Hilfe für Nick & Co.
Die Helfenden Hände Oberberg
sind seit vielen Jahren eine
bekannte Größe in der Region.

Helfende Hände Oberberg –

Hilfe für Nick & Co.

Oftmals stellen wir fest, dass die Namen "Helfende Hände Oberberg" oder "Hilfe für Nick & Co." in der Öffentlichkeit weit bekannter sind als die Ursula-Barth -Stiftung.
Wie konmt das?

"Hilfe für Nick & Co.- Helfende Hände Oberberg" wurde 2011 als Initiative von Bettina Hühn gegründet. Die Initiative half schwerkranken Kindern und ihren Familien in Oberberg, in der Stunde ihrer größten Not und versuchte finanzielle Engpässe aufzufangen, Wünsche zu erfüllen und Familien bei der Zusammenarbeit mit Kassen, Kliniken und Ärzten zu begleiten und zu unterstützen.

Im Sommer 2013 kam der Kontakt zwischen Bettina Hühn und der Ursula-Barth-Stiftung in Waldbröl zustande. Die Ziele decken sich zu 100 % und eine Zusammenlegung brachte mehrere Vorteile mit sich: Bettina Hühn stand nicht mehr als Privatperson im Feuer, sondern hatte einen sehr starken und serösen Partner im Rücken. Zudem verfügte die Stiftung über die finanziellen Mittel, die zur Unterstützung der Kinder dringend benötigt wurden.

Die "Helfenden Hände Oberberg" wurden als Projekt in die Stiftung integriert und im Februar 2014 übernahm Bettina Hühn auch ich die Geschäftsführung. Ende 2018 wurde sie ebenfalls zum geschäftsführender Vorstand.

Eine lebensbedrohende Diagnose bedeutet für die Kinder und ihre Familien oftmals auch ein finanzielles Desaster. Daher ist es unser Wunsch, diesen Familien in ihrer größten Not beizustehen. In der langwierigen Phase ihrer großen Angst um das Leben ihre Kinder möchten wir ihnen etwas Freude bereiten, so zum Beispiel durch die Erfüllung ihrer Wünsche, zum Teil auch durch dringend benötigte Sachspenden...

Manchmal ist es auch der letzte Wunsch…

 

Die Erfahrung zeigt, dass Eltern im Umgang mit Behörden und Krankenkassen oft hilf- und kraftlos sind, weil sie meist mit der Pflege ihrer kranken Kinder sowieso schon überfordert sind. In Nicks Fall wartete die Familie über drei Monate auf die Bewilligung der Pflegestufe. Nachdem ich mich, auch mit Hilfe einer Journalistin, eingeschaltet hatte, wurde die Pflegestufe innerhalb weniger Tage bewilligt.

Das alles ist nur die Spitze des Eisberges! Es gibt noch so viele Probleme und Wünsche und so viele kranke Kinder – die Arbeit ist noch lange nicht getan. Bitte unterstützen auch Sie dieses Projekt und helfen Sie uns, damit wir gemeinsam ein bisschen mehr Lebensfreude, und damit auch mehr Lebensmut, in das Leben dieser tapferen Kinder und ihrer Familien bringen können!