"Hilfe für Nick & Co.- Helfende Hände Oberberg" hilft schwerkranken Kindern und ihren Familien in Oberberg, in der Stunde ihrer größten Not. Wir versuchen finanzielle Engpässe aufzufangen, Wünsche zu erfüllen und wir begleiten und unterstützen Sie gerne bei der Zusammenarbeit mit Kassen, Kliniken und Ärzten..."
Eine lebensbedrohende Diagnose bedeutet für die Kinder und ihre Familien oftmals auch ein finanzielles Desaster.
Daher ist es mein Wunsch, diesen Familien in ihrer größten Not beizustehen. In der langwierigen Phase ihrer großen Angst um das Leben ihre Kinder möchte ich ihnen etwas Freude bereiten, so zum Beispiel durch die Erfüllung ihrer Wünsche, zum Teil auch durch dringend benötigte Sachspenden...
Manchmal ist es auch der letzte Wunsch…
Die Erfahrung zeigt, dass Eltern im
Umgang mit Behörden und Krankenkassen oft hilf- und
kraftlos sind, weil sie meist mit der Pflege ihrer kranken Kinder sowieso schon überfordert sind. In Nicks Fall wartete die Familie über drei Monate auf die Bewilligung der Pflegestufe. Nachdem ich mich, auch mit Hilfe einer Journalistin, eingeschaltet hatte, wurde die Pflegestufe innerhalb weniger Tage bewilligt.
Das alles ist nur die Spitze des Eisberges! Es gibt noch so viele
Probleme und Wünsche und so viele kranke Kinder – die Arbeit ist
noch lange nicht getan. Bitte unterstützen auch Sie dieses Projekt
und helfen Sie uns, damit wir gemeinsam ein bisschen mehr
Lebensfreude, und damit auch mehr Lebensmut, in das Leben dieser tapferen Kinder und ihrer Familien bringen können!
Im Sommer 2013 kam der Kontakt mit der Ursula Barth Stiftung in Waldbröl zustande.
Unsere Ziele decken sich zu 100% und ich stehe nicht mehr als Privatperson im Feuer, sondern habe einen sehr starken und serösen Partner im Rücken.
Die "Helfenden Hände Oberberg" wurden als Projekt in die Stiftung integriert.
Im Februar 2014 übernahm ich die Geschäftsführung, seit Ende 2018 bin ich geschäftsführender Vorstand.
Gerne erzähle ich Ihnen persönlich mehr...
Mit herzlichen Grüßen,
Bettina Hühn
Wenn Helfer Hilfe brauchen!
„Nicht jedes Kind hat das Glück, gesund geboren zu werden. Aber jedes Kind hat das Recht auf Hoffnung und Freude“ – Der Slogan der Helfenden Hände Oberberg/Ursula-Barth-Stiftung gilt immer – auch oder ganz besonders jetzt zu Corona-Zeiten.
Die durch uns betreuten Kinder dürfen derzeit nicht in Schulen und Kindergärten, viele für ihre Entwicklung so wichtigen sozialen Kontakte brechen wegen des Kontaktverbotes gerade weg. Für ihre Eltern ist diese herausforderndere Zeit noch zermürbender als sonst: Das Geld ist knapp, denn auch hier sind viele Mütter und Väter von Kurzarbeit oder gar Jobverlust betroffen.
Wir als unterstützende Organisation, die sich zu einem großen Teil aus Spenden finanziert, machen uns Sorgen. Wegen des Veranstaltungsverbotes mussten und müssen wir für die für unsere Kinder ganz wichtigen Events wie beispielsweise den Nick&Co-Cup im Juni absagen. Die Siegburger Suppensause im März, deren Hauptbenefizpartner wir sind, fiel ebenfalls aus bzw. wurde zunächst in den Herbst verschoben.
Wie es mit den Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte weitergeht, wissen wir noch nicht. Das heißt, das Geld, mit dem wir beispielsweise Therapien finanzieren oder behindertengerechte Autos
anschaffen, wird knapp.
Uns bricht, wie so vielen anderen, das Spendenvolumen fast komplett weg. Da wir schon aufgrund von Zusagen vor Corona in den ersten drei Monaten allein vier Fahrzeuge und einen Treppenlifter
finanziert, einen Innowalk mitfinanziert, und zwei Feldenkrais Therapien gefördert haben, blicken wir mit Sorge darauf, dass wir den kranken Kindern zukünftig nicht mehr so helfen können, wie es
nötig ist.
Wenn uns keine Spenden mehr erreichen, können wir auch die Kinder in unserer Region nicht mehr wie gewohnt unterstützen.
Daher möchten wir gerne auf diesem Wege daran erinnern, dass unsere besonderen Kinder und deren Familien natürlich auch zu Corona-Zeiten Hilfe und Unterstützung benötigen.
Vielleicht gibt sich ja der ein oder andere einen Ruck und möchte spenden, damit auch zukünftig die Unterstützung der betroffenen Familien gesichert ist.
Deutsche Bank Köln
Bitte bleiben Sie gesund! ❤️
Spendenkonten:
Ursula-Barth-Stiftung
Deutsche Bank Köln
IBAN: DE04 3707 0060 0100 2500 00
BIC: DEUTDEDKXXX
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE24 3705 0299 0341 5572 54
BIC: COKSDE33
Volksbank Oberberg
IBAN:
DE51 3846 2135 0010 1530 18
BIC: GENODED1WIL
Bei Spenden bis 200.- Euro akzeptiert das Finanzamt die Überweisung als Beleg. Bei Spenden über 200.- Euro stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne eine
Spendenquittung aus.
WICHTIG!
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse auf dem Überweisungsformular anzugeben!
Nutzen Sie unser Kontaktformular.